Cover:

Das Spiel hat einen recht langen, erzählerischen Vorspann.
Es geht um einen Jungen Mann namens William Drake, Erbe eines einst großen Handelsunternehmens, doch nach einem Piratenüberfall auf die Frachter der Firma, bei dem seine Mutter starb, ging es mit dieser Berg ab.
Drake war da 9 Jahre alt, als er 12 war verließ ihn sein Vater um in den weiten der See sein Glück zu suchen.
Drakes Großmutter übernahm das Geschäft so gut sie konnte, bis er so 18 - 20 Jahre alt war, dann verstarb sie und er fuhr mit dem letzten Frachter der Familie auf große fahrt um die Welt zu sehen...
Naja, im Pazifik angekommen, der Tornado Allay, empfängt er nen Notruf, angeblich von nem Zivilschiff wo ein Mann mit Familie am absaufen ist.
Er, blauäugig wie er ist,flitzt hin um zu helfen und muss feststellen, das man ihn übers Ohr gehauen hat.
Schnell muss er sich seiner Haut erwehren bis der andere flieht.
Auf dem Rückweg fängt er merkwürdige Funksprüche auf die eindeutig aus der nähe seines unbewacht zurück gelassenen Frachters stammen.
Als er dort eintrifft, muss er feststellen das eine Bande Glücksritter diesen gekapert hat. Unsicher wie er ist, lässt er sich von all den neuen Leuten einschüchtern, vor allem vom Skipper, und gerät so in mehr Abenteuer als er sich je hat erträumen können...
Das Spiel mag schon etwas alt sein und die Unterseegrafik sieht oft trist und grau aus, aber das Spiel hat eine gute Atmosphäre, wenn auch etwas feucht.
Ich hatte es noch auf einer alten Computerbild Spiele DVD die ich vor x Jahren gekauft hatte.
Überraschenderweise lief es sofort unter Win 7 ohne irgendwelche Probleme zu bereiten.
Die Grafik ist etwas alt, aber immer noch gut anzusehen... wenn man in den dunklen und schattigen Gefilden der Meere überhaupt was sieht. ^^
Hier noch ein paar Bilder damit ihr euch selbst ein Urteil fällen oder in Erinnerungen schwelgen könnt.



Und ein Ausschnitt eines Gespräches aus der Englischen Version:

In dem Spiel gibt es fast in jeder Mission die Möglichkeit, einen kleinen Bonus abzusahnen, meist Ausrüstung oder Waffen. Geld verdient man durch den Verkauf von überflüssiger Ausrüstung, oder in dem man Nebenmissionen macht. Auf den regulären Spielverlauf wirkt sich das aber nicht aus.
Die Dialoge sind gradlinig, man kann nicht eingreifen sondern darf nur zuhören. Allerdings muss man teilweise echt alle Dialoge mit allen Leuten abklappern, bis man endlich weiter darf oder in der Story weiter kommt, was manchmal etwas nerven kann.
Andererseits hat das auch einen gewissen Charme.
Ich glaub, ich hab es bisher nur einmal durchgespielt und das is ebenfalls schon Jahre her. Deshalb freu ich mich das es funktioniert und werde es schön weiter zockeln bis ich es durch hab.


