Abend,
So, korrigiert, gegengelesen und feinschliff. Diesmal ein nicht so wilder Teil, den ich aber doch nochmal hab verändern lassen, um nicht.. naja.. in einem falschen Bild da zu stehen, oder sowas.
(lediglich 'deutlich unter 18' zu 'eindeutig nicht älter als 18' ;) )
Viel Spaß! Ich freue mich über jede Kritik, Kommentar, Lob...
Chiranas Ausflug
Das weiße, kalte Mondlicht schien auf ihren prallen, runden Hintern hinab, der sich während des Schlafes durch ihre Hüftbewegungen aus der dunkelblauen, seidene Bettdecke gewindet hatte. Sie wurde ein wenig geil, ihr glatt rasierter Venushügel drückte auf das -ebenfalls- seidene Betttuch. Ein hartes Glied, an dass sie sich presste, und welches vor Erregung zu zucken schien – Daran träumte sie gerade. Ihr Becken hob sich leicht an, ihr runder Po kam nun vollends zur Geltung im Mondlicht, dass sich durch die dünnen Schleierwolken fädelte, ihre Haut scheint in diesem Lichte einfach makellos zu sein …
Es wurde Morgen. Mit ausgiebigen Gähnen kletterte sie aus dem Bett und streckte sich erstmal über ein oder zwei Minuten hinweg. Während sie ihr Bett machte, blitzte ihre Weiblichkeit deutlich von hinten zwischen ihren Beinen hindurch. Sie öffnete die Rollos und lächelte der warmen Morgensonne entgegen.
„Samstage... Herrlich!“, säuselte sie leise zu sich selbst.
Chirana ging zum Kleiderschrank und zog sich an, dabei quetschte sie sich in eine viel zu enge Hotpants aus dünnem Stoff hinein, bei der meinen könnte, sie könnte jeden Moment reißen. Die Fußbodenheizung sorgte dafür, dass ihre Füße (Nebenbei bemerkt haben sie die Größe 36!) nicht kalt wurden, während sie sich einen Cappuccino und ein Sandwich zum Frühstück machte. Sie machte das Radio mit einer raschen Handbewegung an und die übliche Pop-Musik ertönte in mittlerer Lautstärke aus den Lautsprechern.
„Was mache ich heute?“, fragte sie sich leise, während sie den Takt des Liedes mit ihren Fingern auf ihrem Schenkel mit-klopfte. „Irgendwas mit Julia? Mhh, nein, die ist ja jetzt mit diesen Stefan zusammen …“ Chirana setzte sich auf ihre Ledercouch und schaltete den Fernseher ein. Sie schaute sich die Frühnachrichten an, während sie weiter über den bevorstehenden Tagesablauf nachdachte. Schließlich fasste sie den Entschluss, einfach in einen Club zu gehen und zu hoffen, dass ein Bekannter auch dort sein wird.
Sie genehmigte sich eine ausgiebige Dusche, ihre Finger tänzelten ein wenig über ihren Anus, jedoch verwöhnte sie sich dabei nicht. Nachdem sie fertig war, trocknete sie sich ab und föhnte ihre Haare, sie schminkte sich mit einem Hauch Makeup und betonte dabei ihre hohen Wangenknochen, um einen edlen Hauch zu erhaschen. Ihre Lippen ein wenig auffälligeres Rot.
Es war schon fast halb 8, als sie im Club ankam. Dort war die Stimmung noch eher verhalten. Einige hübsche Mädchen, eindeutig nicht älter als 18, tanzten miteinander, ein paar Kerle in etwa denselben Alter tranken an einem Tisch ein paar Biere, die ihnen wohl ein Bekannter brachte. Der Wirt war schwer beschäftigt, vor allem mit dem Flirten bei den Frauen des mittleren Alters, aber er vergaß nicht, alle Kunden mit ausreichen alkoholischen Getränken einzudecken. Chirana grinste.
Sie schaute wieder zu den jungen Mädchen. „Ich denke, ich werde die kleinen Nachwuchsschlampen ein wenig schocken... Die Mädchen sind eindeutig zu jung für diesen Club...“
Chirana lief selbstbewusst auf die kleine Mädchengruppe zu. Aus der Nähe sahen die Mädchen recht hübsch aus, allerdings mit viel zu viel Schminke im Gesicht. Chirana lächelte warm, und zwei der Mädchen grinsten sie an und flüsterten sich kichernd etwas zu. Eines der Mädchen kam zu Chirana und stieß mit irgendeinem Mixbier an.
Chirana tanze langsam zu dem Mädchen in der Gruppe mit dem aufreizendsten Hüftschwung in Richtung ihres Freundeskreis. Sie berührte sie erst ganz subtil, zufällig wirkend, doch dann wurden die Bewegungen energischer. Das Mädchen war ziemlich geschockt, als Chiranas runder Po an ihrem Venushügel zu reiben begann. Sie versuchte nach hinten zu flüchten. Ihre Freundinnen hatten noch nichts von alldem bemerkt. Chirana grinste das Mädchen an, dass nun nur noch verunsichert umherblickte. Chirana ging nochmal kurz auf sie zu und gab ihr einen Klaps auf den Hintern, bevor sie dann in Richtung Bar verschwand. Die Mädchen waren nach 5 Minuten verschwunden. Während sie raus gingen, warfen sie Chirana Luftküsse zu. Sie schmunzelte.
Sie blieb noch zwei weitere Stunden in den Club. Sie begegnete aber niemanden mehr, den sie kannte, und so entschloss sie sich, eine Weile an die frische Luft zu gehen. Als sie draußen war, atmete sie tief ein und aus. Die Luft war ziemlich stickig geworden. Sie betrachtete sich selbst in ihren Handspiegel. Sie fand, dass sie noch einen ziemlich frischen Eindruck machte.
Als sie wieder in den Club gehen wollte, sah sie, wie eine Horde Jugendlicher in diesen hinein stürmte. Ihr verging die Lust, dort wieder hineinzugehen und ging weg. Sie lief in Richtung Busbahnhof.
„Verdammt...“, sagte sie zu sich, „Ich hätte doch Unterwäsche anziehen sollen, meine Beine reiben an meinen Schlitz...“
Nach einer kleinen Weile, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, kam sie am Bahnhof an und saß sich auf eine der Bänke. Sie atmete schwer, ihre Wangen waren gerötet. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Nektar schon an ihren Schenkeln entlang floss, wobei sie eigentlich nur ein wenig feucht geworden ist. Dafür fühlte sich ihr Körper umso heißer an.
Sie dachte plötzlich an den sehr speziellen Tanzclub, nur einen Schritt vom Bahnhof entfernt und beschloss, dort hinzugehen. Der Eingang wirkte ganz unscheinbar. Nur das große „Eintritt ab 18 Jahren“-Schild ließ auf mehr hinweisen. Sie kam in einen einladend eingerichteten, rot beleuchteten Raum und trat durch einen schweren, purpurnen Vorhang in den hinteren Bereich. Sofort sah sie die nur noch mit einem Höschen bekleideten Frauen, die an silbernen Stangen für die zufrieden wirkenden Männer tanzten. Die leichten Damen streckten immer wieder ihre perfekt gebräunten Hintern den Kunden entgegen, manchmal rieben sie auch fast ihre Brüste an deren Gesichtern. Ihre anmutigen Bewegungen ließen die Gedanken, und auch die Erektionen, der männlichen Gäste in verruchte Höhen stiegen. Die Gesichter der Frauen ließen vermuten, dass sie dabei auch ihren Spaß haben.
Zur späten Stunde war der Club besonders gut gefüllt, und doch saß neben jedem Mann noch eine der Damen, die sich um die Schenkel ihrer Kunden mit ihren erfahrenen Fingern verwöhnten. Chirana setzt sich an einen leeren Platz und beobachtete die Tänzerinnen aus der Ferne. Sie bestellte sich sich einen Drink, die heutige Spezialität. „Lustnektar“ nennen sie den Drink. Es schmeckte überraschend fruchtig und süß, nach dem zweiten Glas merkte sie aber schon, dass in diesem Getränk ein ordentlicher Schuss drin ist.
Leicht angetrunken begann sie langsam angeheitert zu lächeln. Sie ließ ihren Blick schweifen und beobachtete, wie ein vermutlicher Geschäftsmann einer der Damen einen Fünfziger zusteckte. Der Kopf der Dame verschwand zwischen seinen Beinen und sie begann, für ihr Geld zu arbeiten.
Eine Frau in Chiranas Alter kam auf sie zu, als sie gerade das zweite Glas leerte.
„Hallo, schöne Frau.“, sagte die eher elegant als aufreizend gekleidete brünette Frau.
„Guten Abend.“, entgegnete Chirana.
„Was tut eine Schönheit wie Du hier?“
„Mich amüsieren. Warum interessiert Dich das?“
„Vielleicht kann ich Dir ja helfen, dass Du Dich noch ein Stück mehr amüsierst.“ sagte sie und strich mit einem Finger über Chiranas Wange.
„Nein Danke, ich mache schon länger nichts mehr mit Frauen.“
„Bist Du Dir sicher?“, sagte die Brünette schmunzelnd.
Chirana merkte, wie die Hand der Brünetten in ihre Hotpants gleitete und ein Finger über ihre Scheide strich.
„Keine Unterwäsche?“, fragt die Brünette amüsiert.
„Lass das!“ Chirana rutschte ein Stück nach links.
„Oh, habe ich die Wildkatze geweckt?“
Chirana antworte nicht. Die Frau rutschte näher an sie heran und ihre Finger fanden erneut den Weg zu ihrem Venushügel und streichelten diesen überaus gekonnt. Chirana wehrte sich diesmal nicht.
„Ich bin Sandra, und Du?“
„Chirana.“, antwortete sie zögerlich.
„Chirana? Ein interessanter Name.“, murmelte sie.
Ihre Finger strichen weiter über ihren Schlitz. Eine Weile lang sagte sie nichts. Dann brach sie das Schweigen.
„70 Euro. 60 Euro, wenn Du es mir auch vernünftig machst.“
. Eventuell muss ich doch nch den "Danke" Mod einbauen
(ist ein Mod, um einzelne Beiträge im Forum ein kleines Dankeschön auszusprechen, mal sehen).
