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Die einsame Chira
Es ist spät Abends, als Chira zu Hause ankommt. Wie so oft zuvor hat ihr Chef sie wieder mal lüstern angesehen. Sie trägt einen schwarzen Minirock und lange, schwarze Strümpfe.
„Was soll ich denn sonst bei diesem Wetter anziehen?...“ denkt sie und zieht sich wütend aus.
Sie zieht ihren schwarzen BH aus und wirft ihn in eine Ecke des Raumes er hat Größe C; Ihr Panty folgt kurz danach. Sie stampft mürrisch durch die Wohnung, wobei ihre runden Brüste wild auf- und abwackeln. Ihre Hüfte mit einen Umfang von 95 Zentimetern bewegt sich dabei unbewusst äußerst aufreizend hin und her.
Sie zieht alle Rollos herunter und schaltet die Anlage ein. Eine ruhige Rockballade erklingt. Erst erfüllt der Klang die Räume ihrer kleinen Wohnung, bis dieser letztendlich in ihren 1,73 Meter großen Körper und schließlich Geist eindringt. Sie seufzt und setzt sich auf die schwarze Ledercouch.
Sie mag das Gefühl des Leders, auch wenn die Couch durch die Klimaanlage ziemlich gekühlt wurde. Sie bekommt eine leichte Gänsehaut an ihrem rund geformten und äußerst knackigen Po und ihren Oberschenkeln. Sie schaltet ihren Fernseher ein, ebenso den DVD-Player. Eine sehr softe Kuschelszene zwischen zwei Frauen wird abgespielt.
„Oh Gott.. So ein Dreck aus meiner Bi-Zeit...“ denkt sie sich wütend.
Chira ist nun seit drei Monaten Solo. Davor hatte sie eine aufregende Zeit; sie schlief mit vielen Lesben aus ihrer Kleinstadt. Dabei achtete sie immer auf Sicherheit; Sie fing sich nie eine Geschlechtskrankheit ein.
Sie öffnet den DVD-Player und beugt sich seufzend weiter herunter. Sie nimmt die DVD („Scharfe First-Time Lesben 2“) aus dem Laufwerk, sucht die dazugehörige Packung und steckt zu ihrer beträchtlichen Porno-Sammlung ganz hinten in einer Schrankschublade. Ihre Blicke schweifen über die Titel ihrer Lieblingsfilme: „Sie liebt nur sich“, „Softcore-Lesben 1-3“, „Das Tier in Dir...“. Ihr Blick bleibt bei einen der Titel haften.
„Zoophil... das wäre doch was...“ denkt sie sich und nimmt die Verpackung heraus. Beim Blick auf das Cover schaudert sie.
„Uha.. Nein, lieber nicht!“ denkt sie und steckt die DVD zurück.
Sie geht zur Dusche und stellt sich unter diese. Sie dreht an den Wasserhähnen herum. In wenigen Sekunden ist ihre ganze, gesund bräunlich gefärbte Haut vom warmen Wasser benetzt. Sie genießt zunächst die Wärme des Wasser ein paar Minuten lang, bevor sie sich langsam einseift. Dabei streichelt sie sanft über ihre Brüste und ihre Innenschenkel... Kurz danach reibt sie langsam ihren Po und ihren Intimbereich ein.
Sie lässt wieder Wasser über ihren Körper fließen, der die Seife langsam abträgt.
Nachdem sie dann ihre langen, braunen Haare mit Shampoo eingerieben und gewaschen hat, holt sie von außen eine ausklappbare Bank hervor, die sie in der Dusche aufstellt. Sie setzt sich hin, breitet ihre Beine aus und spreizt mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. Sie spült vorsichtig ihre Scheide mit warmen Wasser aus. Sie scheint es zu genießen, wirkt aber nicht erregt. Letztendlich hält sie sich noch den Duschkopf an ihr Poloch und säubert selbiges mit Seife. Sie steigt langsam aus der Dusche und trocknet sich mit einem Handtuch gründlich ab, besonders ihre weiblichen Stellen. Nachdem sie ihre Haare geföhnt hat, bindet sie sich das Handtuch um die Hüfte.
Sie geht aus dem Badezimmer ins Wohnzimmer. Bevor sie sich auf die kalte Couch setzt, wirft sie das Handtuch auf den Boden. Sie räkelt sich zufrieden auf der schwarzen Tierhaut und seufzt glücklich. Sie nimmt den typischen Ledergeruch der Couch wahr.
Sie drückt auf die Fernbedienung, die Anlage schaltet sich ein. Sanfte, warme Bass- und Gitarrenklänge ertönen. Sie ist wieder zufrieden. Nach ein paar Minuten jedoch seufzt sie erneut.
„Mhh... Nee, keine Lust auf Musik..“ sagt sie leise zu sich und schaltet die Anlage wieder aus. Sie denkt kurz nach und schaltet den Fernseher ein. Wie es der Zufall so will, läuft ein nicht ganz jugendfreier Kuschelfilm... Sie hatte ihn schon oft gesehen. Dennoch schaut sie interessiert zu.
Die Standuhr schlägt. 23 Uhr.
„Uff.. ich bin eingeschlafen...“ denkt sie sich und blinzelt müde. Sie gähnt leise und richtet sich auf. Pünktlich zu ihrer Lieblingsszene ihres Films! Sie schmunzelt zufrieden und schaut gebannt auf den Bildschirm. Ihre Schamlippen „plustern“ sich auf; wie sie es gerne nennt, doch merkt sie es noch nicht... Nach ein paar Minuten der Regungslosigkeit spürt sie, wir das kalte Leder ihre Schamlippen berührt. Sie spreizt ihre Beine und schaut etwas ungläubig auf ihre Scham; Ihre Schamlippen haben sich vergrößert, die kleine Spitze ihres Kitzlers steht hervor. Ihre großen Schamlippen gleichen einander wie Zwillinge, sie verstecken ihre kleineren Schamlippen, die ihren Namen wahrlich verdient haben. Sie schmunzelt. Sie mag ihre Scheide.
Ein leises, erregtes Stöhnen erklingt aus dem Fernseher. Erneut schmunzelt sie... Sie streicht mit zwei Fingern über ihre Scham. Ihre Fingernägel sind recht kurz und naturbelassen. Ihre Scham ist glatt; nicht mal die winzigsten Stoppel spürt sie. Auch wenn sie sich nur zur hygienischen Zwecken rasiert, wie sie sagt, findet sie es so angenehmer...
Langsam fühlt sie, wie es in ihr wärmer wird.. Sie umspielt ihren Kitzler mit der Fingerspitze des Zeigefingers der rechten Hand.
„Schon so lange her...“ denkt sie sich. Ihre Wangen erröten langsam, und sie streicht mit dem Finger zwischen den Schamlippen hindurch. Eine Hand verwöhnt währenddessen ihren Busen mit einer sanften Massage...
Langsam atmet sie schneller. Sie merkt, wie ihr Körper zunehmend erregter wird. Ganz langsam und sanft führt sie einen Finger in sich hinein. Sie merkt, wie feucht sie schon ist. Sie zieht den Finger heraus, führt ihn an die Nase und schnuppert kurz daran.
„Fruchtig.. lecker!“ denkt sie grinsend und leckt ihn ab. Jedoch hat der Geruch sie getäuscht, sie schmeckt so wie immer. Etwas bitter, und einen Hauch salzig. Sie massiert wieder ihren Kitzler, diesmal zwischen zwei Fingerspitzen, während sie mit der anderen Hand an ihren Innenschenkeln entlang streichelt. So gern würde sie kommen, doch genauso möchte sie es genießen!...
Sie hat kaum Zeit für sich selbst, darum sind ihr diese Moment die Liebsten. Und auch, wenn sie genügend Spielzeug dafür besitzt; Ihre Finger sind immer noch am Besten. Zwei ihrer Finger gleiten in einem kleinen Ruck in ihre enge Scheide; sie stöhnt leise und glücklich auf. Ihre Finger bewegt sie schnell und bestimmt, mit dem Daumen dabei über den Kitzler streichelnd, sodass sie mit der freien Hand noch ihre Brüste massieren kann. Sie kneift und dreht immer wieder ihre Brustwarzen zusammen, manchmal auch fester zwischen zwei Fingern zusammen. Das ist der Schmerz, den sie mag. Sie reibt mit ihren Daumen wild über ihren Kitzler und bewegt ihre Finger rhythmisch und schnell hin und her.
Plötzlich, und ohne es zu erahnen, gelang sie zum Höhepunkt. Ihr Orgasmus ist nicht besonders lang. Ein Stöhnen verkneift sie sich. Sie würde nur ungern wollen, dass die Nachbarn mitbekommen, was sie mit sich selbst macht. Für diese ist sie die nette, erfolgreiche und junge Single-Frau. Sie bewegt ihre Finger noch wild weiter, jedoch muss sie sich bald eingestehen, dass es schon wieder vorbei ist. Sie lässt sich etwas unzufrieden auf die Couch zurückfallen. Ihre Laune bessert sich etwas, als sie kichern muss, weil sie merkt, dass sie am Hintern etwas geschwitzt hat. Ein paar Minuten streichelt sie sich noch die Brüste, dann hört sie gänzlich damit aus.
Sie seufzt leise und schaltet den Fernseher mit der Fernbedienung aus. Sie steht auf, geht in ihr Schlafzimmer und legt sich nackt in ihr Bett. Sie sucht eine bequeme Lage, wobei Reste ihres Nektars in ihrem Schritt trocknen.
Mit einer Hand auf der Brust und den Fingern der anderen Hand auf ihrem Venushügel schläft sie ein ...
Idee, Gedankengut, Charakter – Sey
Finalisierung – Sacred