Hi Mitglieder
So dieses Wochenende hat Griechenland schon wieder, oder immer wieder Wahlen?
Ich bin mal gespannt, wer da ans Ruder kommt.
Nehmen wir mal an Alexis Tsipras macht das Rennen, was könnte er da gross ändern? Ich denke nichts. Wen ich so die Zeitungsüberschriften sehen muss: Europa zittert wegen Griechenland, kommen mir fast die Tränen.
Ich denke mir dies so: Griechenland macht so weiter wie gehabt. Warten auf die nächste EU - Zahlung, danach wieder streiken, demonstrieren etc. Kurz bevor die nächste EU - Zahlung eintreffen sollte, werden sie wieder brav, und erfüllen angeblich die EU - Normen, aber nur so lange, bis die Kohle der EU wieder in Griechenland eingetroffen ist, danach geht das selbe Spiel wieder von vorne los.
Die Griechen wissen selber ganz genau, dass sie ohne EU verloren wären, und die EU ist schon so verblödet, dass sie Griechenland immer noch Kohle sendet. Ja ist ja nicht dessen Kohle.
Man kann schauen, wo man will, praktisch alle EU - Länder sind in der Scheisse. Ich frage mich eigentlich schon des längeren, was daran gut sein soll. Könnte mir dies mal ein EU Befürworter erklären, aber so, das auch ein Dummy wie ich einer bin es verstehen kann?
Den ich kann mit dem besten Willen, und meiner Vorstellungskraft absolut nichts gutes daran finden.
MfG tonidoc
Es wird wieder lustig.
- tonidoc
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Na ja.
Ich habe da einfach meine Probleme mit den Gedankengänge der EU, und bin sicher nicht der einzige.
Wen ich da mal weiter darüber nach denke fällt mir eigentlich auf: Alle EU - Länder, die nicht den Euro als Währung haben, sondern ihre eigene Währung, denen geht es entschieden besser, als solche Länder, die nach dem EU - Beitritt in den Euro gewechselt haben, oder meine ich dies nur?
Wen dem so ist, muss in der Euro Politik etwas gewaltig schief laufen. Und denke ich so drei vier Jahre zurück, muss ich leider feststellen, dass da immer mehr schief läuft, und eine Besserung in den nächsten Lichtjahren nicht in Sicht ist.
Hört man dan wieder: EU - Treffen: Die wichtigsten Probleme werden vertagt, oder gleich in eine Schublade gesteckt, habe ich auch meine Probleme. Etwas richtig Produktives habe ich eigentlich nach einem solchen EU - Treffen noch selten gesehen: Ausser das die Banane krumm sein muss, und der Kondom die oder jene Grösse haben. Und dafür bezahlt der Steuerzahler jedes Treffen dieser Ärsche, den die machen dies nicht gratis. Also muss der Steuerzahler auch zahlen, wen bei solchen sogenannten Treffen nichts rauskommt. Lustige Einstellung.
Wie erwähnt: Ich kann die ganze EU - Scheisse drehen und wenden wie ich will, etwas Positives kann ich leider mit dem besten Willen nicht finden. Und da fragt sich die EU tatsächlich: Warum die kleine Schweiz die Frechheit besitzt jeder EU Abstimmung eine Abfuhr zu erteilen.
Es ist zwar nur eine Legende, und wurde angeblich von Schiller geschrieben: Gessler & Tell.
Hätte die EU dies gelesen, wüssten sie ganz genau, dass die Schweiz sich nicht gerne befehlen lässt, was wir zu tun und zu lassen haben. Das die Schweiz sich ihre Souveränität ( falsch geschrieben, aber egal? ) weg nehmen lässt, kommt ja so oder so nicht in Frage. Die EU hat ja jetzt schon das Gefühl, dass sie uns überall reinreden müssen.
Angeblich soll ja Hitler im zweiten Weltkrieg den Satz gesagt haben:
Die Schweiz das Stachelschwein, nehmen wir im Rückzug ein!!
Leider kann ich dies nicht bestätigen, da ich ja nicht neben Dölfi gestanden habe, als er diesen Satz gesagt haben soll.Grölen
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich die EU etwas ähnliches gedacht hat: Ja die Schweiz haben wir schnell in der Tasche, da müssen wir nur da etwas provozieren drohen etc. und schon haben wir die Schweiz. Ja so einfach ist das nicht. Sogar unsere Jugend hat nun eingesehen, das das ganze EU - Theater nicht das gelbe vom Ei sein kann. Warten wir mal die Abstimmung in Griechenland ab, wobei ich sagen muss, dass ich da keine grosse Änderung erwarte. Ich denke Griechenland wird weiter in der EU bleiben, und auch unsere nächste kommende Generation wird fleissig Kohle nach Griechenland versenden. Alles wie gehabt.
Bei der Lösung einer solchen Krise, ist es nicht damit getan, dass man besagten Länder Kredite in Milliardenhöhen gibt, und die Länder wieder sich selbst überlässt, bis zur nächsten Kreditzahlung.
In solchen Länder müsste eine Infrastruktur gebaut werden, so das die Leute wieder einer Arbeit nach gehen könnten. Zugegeben Fabriken und Firmen wachsen nicht einfach so aus dem Boden, nein dafür muss man halt auch etwas leisten. Ich weis noch von früher: Ein Mensch ist zufriedener, wen er einer Arbeit nach gehen kann, auch wen ihn das frühe aufstehen am Morgen manchesmal so richtig auf die Nüsse geht.
MfG tonidoc
Ich habe da einfach meine Probleme mit den Gedankengänge der EU, und bin sicher nicht der einzige.
Wen ich da mal weiter darüber nach denke fällt mir eigentlich auf: Alle EU - Länder, die nicht den Euro als Währung haben, sondern ihre eigene Währung, denen geht es entschieden besser, als solche Länder, die nach dem EU - Beitritt in den Euro gewechselt haben, oder meine ich dies nur?
Wen dem so ist, muss in der Euro Politik etwas gewaltig schief laufen. Und denke ich so drei vier Jahre zurück, muss ich leider feststellen, dass da immer mehr schief läuft, und eine Besserung in den nächsten Lichtjahren nicht in Sicht ist.
Hört man dan wieder: EU - Treffen: Die wichtigsten Probleme werden vertagt, oder gleich in eine Schublade gesteckt, habe ich auch meine Probleme. Etwas richtig Produktives habe ich eigentlich nach einem solchen EU - Treffen noch selten gesehen: Ausser das die Banane krumm sein muss, und der Kondom die oder jene Grösse haben. Und dafür bezahlt der Steuerzahler jedes Treffen dieser Ärsche, den die machen dies nicht gratis. Also muss der Steuerzahler auch zahlen, wen bei solchen sogenannten Treffen nichts rauskommt. Lustige Einstellung.
Wie erwähnt: Ich kann die ganze EU - Scheisse drehen und wenden wie ich will, etwas Positives kann ich leider mit dem besten Willen nicht finden. Und da fragt sich die EU tatsächlich: Warum die kleine Schweiz die Frechheit besitzt jeder EU Abstimmung eine Abfuhr zu erteilen.
Es ist zwar nur eine Legende, und wurde angeblich von Schiller geschrieben: Gessler & Tell.
Hätte die EU dies gelesen, wüssten sie ganz genau, dass die Schweiz sich nicht gerne befehlen lässt, was wir zu tun und zu lassen haben. Das die Schweiz sich ihre Souveränität ( falsch geschrieben, aber egal? ) weg nehmen lässt, kommt ja so oder so nicht in Frage. Die EU hat ja jetzt schon das Gefühl, dass sie uns überall reinreden müssen.
Angeblich soll ja Hitler im zweiten Weltkrieg den Satz gesagt haben:
Die Schweiz das Stachelschwein, nehmen wir im Rückzug ein!!
Leider kann ich dies nicht bestätigen, da ich ja nicht neben Dölfi gestanden habe, als er diesen Satz gesagt haben soll.Grölen
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich die EU etwas ähnliches gedacht hat: Ja die Schweiz haben wir schnell in der Tasche, da müssen wir nur da etwas provozieren drohen etc. und schon haben wir die Schweiz. Ja so einfach ist das nicht. Sogar unsere Jugend hat nun eingesehen, das das ganze EU - Theater nicht das gelbe vom Ei sein kann. Warten wir mal die Abstimmung in Griechenland ab, wobei ich sagen muss, dass ich da keine grosse Änderung erwarte. Ich denke Griechenland wird weiter in der EU bleiben, und auch unsere nächste kommende Generation wird fleissig Kohle nach Griechenland versenden. Alles wie gehabt.
Bei der Lösung einer solchen Krise, ist es nicht damit getan, dass man besagten Länder Kredite in Milliardenhöhen gibt, und die Länder wieder sich selbst überlässt, bis zur nächsten Kreditzahlung.
In solchen Länder müsste eine Infrastruktur gebaut werden, so das die Leute wieder einer Arbeit nach gehen könnten. Zugegeben Fabriken und Firmen wachsen nicht einfach so aus dem Boden, nein dafür muss man halt auch etwas leisten. Ich weis noch von früher: Ein Mensch ist zufriedener, wen er einer Arbeit nach gehen kann, auch wen ihn das frühe aufstehen am Morgen manchesmal so richtig auf die Nüsse geht.
MfG tonidoc
Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein Zug sein!!