Neulich im Kindergarten
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Neulich im Kindergarten
- Eine wahre Geschichte -
Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen.
Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte:
"Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!"
schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen.
Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen.
Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine:
"Das sind nicht meine Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"
Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.
Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte.
Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße.
Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."
Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen.
Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte:
"Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!"
schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen.
Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen.
Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine:
"Das sind nicht meine Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"
Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.
Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte.
Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße.
Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."
- himmelslicht
- King
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Hehe, da hab ich gar nicht dran gedacht. Ich hätte ja mal googeln könnenelecp hat geschrieben:Ja schon ein kleiner gemeiner Knabe *grins* , aber es gab zum Glück kein Bild dabei, wo einem schlecht wird, obwohl eine süsse Lehrerin gebeugt vor dem Kleinen mit einem süssen Ausschnitt, da hätte ich nix gegen gehabt

- Bloody_Kain
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Naja für uns Wessis sehen eh alle Asiaten gleich aus... wenn sie aus einer Altersgruppe stammen. ^^
Ehrlich? Ich bin froh nie SO eine... aufgeschlossene Lehrerin gehabt zu haben.
Alter, ich hätt mich nie aufs lernen konzentrieren können, hatte da eh damals Probleme mit, sondern hätte immer Blutarmut gehabt. xD
Sowas mal ab und an zu haben, kann man in ner Klasse mit 29 Mitklässlern vielleicht verbergen, aber wenn so was zum Dauerzustand wird, wie will man das verheimlichen? (Vor allem wenns immer bei einer bestimmten Lehrerin ist?) xD
Ehrlich? Ich bin froh nie SO eine... aufgeschlossene Lehrerin gehabt zu haben.
Alter, ich hätt mich nie aufs lernen konzentrieren können, hatte da eh damals Probleme mit, sondern hätte immer Blutarmut gehabt. xD
Sowas mal ab und an zu haben, kann man in ner Klasse mit 29 Mitklässlern vielleicht verbergen, aber wenn so was zum Dauerzustand wird, wie will man das verheimlichen? (Vor allem wenns immer bei einer bestimmten Lehrerin ist?) xD
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eat my Wings to make me tame.
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- himmelslicht
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- Tzulan
Seltsam, so eine Kunstlehrerin hatte ich auch, allerdings konnte man bei ihr von oben bis unten durchsehen wenn sie sich zu einem rüberbeugte um was zu erklären. Dabei haben mein Schulkollege und ich sehr gut sehen können, das ein BH fehlanzeige war.
In einem Alter von ca. 14-16 Jahren können da schon einige Hormone durchgehen.
Gruß
Tzulan
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- himmelslicht
- King
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